Flowery Field
Flowery Field produziert wöchentlich rund 25.000 Hanfpflanzen unter strengen Hightech-Bedingungen mit über 60 verschiedenen Sorten, alles unter höchsten Qualitätsstandards. Sie setzen auf eigene Produktion ohne Zukauf und nutzen fortschrittliche Techniken wie die In-vitro-Vermehrung, um Hanfpflanzen steril und virenfrei zu ziehen.
Dies garantiert schädlingsfreie Stecklinge und herausragende Qualität, was Flowery Field zum führenden Technologieanbieter und größten Hanfproduzenten in Österreich macht.
Hanfstecklinge in Österreich & Deutschland
Neben einem Onlineshop erfolgt der Verkauf der Hanfstecklinge über eine Filiale in Brunn am Gebirge, drei Filialen in Wien und je eine Filiale in Linz und Klagenfurt sowie über Verkaufskooperationen in Salzburg und Vorarlberg. Zwischen 4,00 und 14,90 Euro kosten die etwa 20 bis 40 Zentimeter hohen Stecklinge, die als Zierpflanzen an Hanfgeschäfte, Floristen, Baumärkte und Einzelpersonen ab 18 Jahren verkauft werden. Hight-tech Growing Tools Für „Selbstzüchter“ hat Flowery Field den nötigen Gärtnerbedarf mit im Programm: Aufzuchtlampen, Dünger und Spezialerden sowie modernste Entlüftungs- und Bewässerungssysteme.
Flowery Field Fakten
- Erfahrung: Wir produzieren selbst, und das nach den höchsten Technologie- und Qualitätsstandards.
- Know-how: Durch die In-vitro-Vermehrung von Cannabispflanzen wird die genetische Stabilität der Pflanzen gestärkt. Die Pflanzen sind frei von Krankheiten, Schädlingen und Viren, und das ohne jeglichen Einsatz von Pestiziden.
- Perfekte Selektion: Ältere Selektionen werden im In-vitro-Labor mittels Meristemvermehrung verjüngt.
- Ökologische Verantwortung: Wir produzieren Hanfpflanzen mit umweltschonendem Pflanzenschutz und ohne Schwermetalle. Die In-vitro-Vermehrung von Cannabispflanzen garantiert niedrige Energiekosten.
- Gesellschaftliche Verantwortung: Wir verkaufen Hanfpflanzen nur an Kunden, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, um einen potenziellen Missbrauch vorab auszuschließen.
- Sicherheit: Flowery Field hält sich nachweislich an alle behördlichen Vorgaben und Auflagen.
Unser Team
Univ.-Prof. Mag. Dr. Rainer Schmid
Geboren 1949 in Wien.
Studium der Chemie an der Universität Wien, später Postgraduate-Ausbildung zum Toxikologen an der Medizinischen Universität Wien. Zweijähriger Forschungsaufenthalt am National Institute of Health in den USA auf dem Gebiet der Neuropharmakologie. Nach der Rückkehr aus den USA beginnt Schmid seine universitäre Karriere als wissenschaftlicher Assistent an der Psychiatrischen Universitätsklinik.
1990 Habilitation auf dem Gebiet der Klinischen Chemie und bis 2014 assoziierter Professor am Institut für Labordiagnostik der Medizinischen Universität am Wiener AKH. Schmid leitete dort den Bereich Medikamentenanalytik und Toxikologie.
Anfang 2000 war Schmid fünf Jahre lang Mitglied des Internationalen Drogenkontrollrats der Vereinten Nationen. 1997 konzipierte und gestaltete der Toxikologe das Wiener Drogenpräventionsprojekt „check it!“ als wissenschaftlicher Koordinator.
Professor Schmid ist Mitglied vieler internationaler wissenschaftlicher Vereinigungen und im Vorstand der österreichischen Gesellschaft für Toxikologie, er betreut laufend Dissertationen und Diplomarbeiten im Bereich Biopharmazeutische Analytik. Der Toxikologe leitet er das analytische Labor und Forschungsunit der Flowery Field GmbH und führt die Qualitätsanalysen durch.
Alexander Klima
Geboren 1971 in Wien.
Nach der Matura Beginn einer Leistungssportkarriere. Der Volleyball-Nationalspieler nahm an den Olympischen Sommerspielen 1988 in Seoul teil und beendete seine Sportkarriere 1994.
Ab 1995 Rechtsstudium am Wiener Juridicum und Rechtsberater bei Helping Hands sowie rechtliche Tätigkeit für diverse Rechtsanwaltskanzleien. Im Rahmen seines Jusstudiums analysierte Alexander Klima, dass der Anbau und Verkauf von Cannabispflanzen nur dann gesetzlich verboten ist, wenn er der Suchtmittelgewinnung dient. Bestätigt wurde diese Rechtsansicht 2014 durch einen Beschluss des Oberlandesgerichts Wien. Darin wurde festgehalten, dass der Verkauf von Hanfzierpflanzen in der vegetativen Phase legal ist, sofern keine Beratung „zu anderen Zwecken“ erfolgt. Solange eine Hanfpflanze nicht zur Blüte gebracht und die Blüte vom Stamm getrennt wird, ist deren Besitz erlaubt.
Auf dieser Grundlage baute Klima ab 2004 sein Unternehmen Flowery Field auf. Die Qualität der Pflanzen machte ihn bald zum Marktführer. Sein Unternehmen produziert derzeit unter Laborbedingungen 25.000 Hanfpflanzen pro Woche.
Durch langjährige Grundlagenforschung ist es dem Forschungsteam der Flowery Field GmbH gelungen, Cannabispflanzen in vitro zu vermehren. Dieses aufwendige Verfahren garantiert, dass sich Hanfpflanzen ohne jeglichen Einsatz von Pestiziden steril und virenfrei produzieren lassen. Diese Grundlagenforschung wird in der Forschungsunit der Flowery Field GmbH kontinuierlich weitergeführt. Alexander Klima ist Geschäftsführer und Inhaber der Flowery Field GmbH.
Flowery Field lebt Verantwortung
Wir haben eine Leidenschaft für Hanf. Und wir verfügen über das Know-how und die Erfahrung zum Anbau von Cannabis. Unsere Kunden haben ein Recht auf perfekt selektierte und schädlingsfreie Stecklinge, die ohne Schwermetalle und Pestizide gezüchtet wurden. Dieses Versprechen löst Flowery Field Tag für Tag ein.
Alexander Kristen, Geschäftsführer der Flowery Field GmbH
Denn die älteste Heilpflanze der Welt ist kein Übungsfeld, sondern gehört in die fachkundigsten Hände.
Rechtliche Ausgangslage
Die THC-haltigen Blüten- und Fruchtstände der Cannabispflanze fallen in Österreich unter das Suchtmittelgesetz. Erlaubt ist hingegen der Verkauf von nichtblühenden Hanfzierpflanzen wie auch der Anbau von Industrie- und Faserhanfsorten, wenn deren THC-Gehalt nicht über 0,3 Prozent liegt.
Hanfsamen und Cannabispflanzen
Laut einem Beschluss des Oberlandesgerichts Wien aus dem Jahr 2014 ist der Anbau und Verkauf der Cannabispflanze nur dann verboten, wenn er der Suchtmittelgewinnung dient, was bei Flowery Field nicht der Fall ist. Wer aus den Pflanzen THC gewinnen will, müsste sie erst zum Blühen bringen und die Blüte vom Stamm trennen. Dieser Schritt wäre allerdings strafbar, worauf die Flowery Field beim Verkauf ausdrücklich hinweist. Flowery Field verweigert jede blütenspezifische Beratung sowie eine Beratung zum Ertrag der Pflanzen.